Geschichte des Niederrheins

Da das Düsseldorfer Jahrbuch lediglich für die Aufnahme kleinerer und mittlerer Beiträge zur Geschichte Düsseldorfs und des Niederrheins geeignet ist, hat der Verein im Jahre 1940 neben der Serie der „Urkundenbücher der geistlichen Stiftungen des Niederrheins” eine weitere Reihe ins Leben gerufen, die „Quellen und Forschungen zur Geschichte des Niederrheins”. Diese Reihe dient der Veröffentlichung größerer Aufsätze und Monographien.

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Jahrbuch

Der Düsseldorfer Geschichtsverein veröffentlicht mit dem jährlich erscheinenden Düsseldorfer Jahrbuch eine wissenschaftliche Zeitschrift mit Beiträgen zur Geschichte des Niederrheins sowie zur Stadt- und Landesgeschichte und zahlreichen Rezensionen (für Mitglieder kostenlos).

Link zu den Digitalisaten der frühen Ausgaben (1,1886 – 15,1900) in der ULB Düsseldorf

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Kleine Schriftenreihe

Ergänzend zu den „Quellen und Forschungen des Niederrheins“, die den großen wissenschaftlichen Monographien vorbehalten sind, hat der Düsseldorfer Geschichtsverein 2014 die „Kleine Schriftenreihe“ ins Leben gerufen, die der Veröffentlichung von kleineren wissenschaftlichen Studien vorbehalten ist, die den Rahmen des Düsseldorfer Jahrbuchs sprengen würden.

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Wolf-Rüdiger SCHLEIDGEN

Urkundenbuch des Stiftes St. Lambertus / St. Marien in Düsseldorf, 1. Band (Urkunden 1288–1500)

Die auch in der Reihe „Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde” als Band LXVI erschienene Arbeit stellt mit ihren 400 Urkunden und Quellenstücken aus der Zeit von der Gründung des Stiftes 1288 bis zum Ende des Mittelalters einen außerordentlich wertvollen Schatz an Dokumenten zur Geschichte von Düsseldorf bereit. Die Urkunden beschreiben nicht nur die Rechtsverhältnisse des spätmittelalterlichen Stifts, seine Mitglieder, seine Besitzungen und seine Schule, sondern geben auch Einblick in das Leben im Stift und in der Stadt Düsseldorf. Das ist umso wertvoller, als die mittelalterliche Überlieferung der Stadt selbst weitgehend verloren ist. Ein ausführlicher Orts- und Personennamenindex erschließt das umfangreiche Quellenmaterial.